Wir begleiten Menschen & Organisationen auf dem Weg zu mehr & besserer Partizipation & Nachhaltigkeit.

Warum Unternehmensdemokratie?

1. Bessere Entscheidungen. Gemeinsam getroffen.

Wir glauben an die Kraft  von Partizipation und Teilhabe. An Entscheidungen, die nicht nur schneller, sondern tragfähiger werden – weil mehr Perspektiven einfließen. Unsere Formate öffnen diesen Raum: für Fragen, die sonst nicht gestellt werden. Für Ideen, die sich erst im Widerhall entfalten. Für eine Kultur, die nicht vorgibt, sondern ermöglicht.

2. Zusammenarbeit, die Wandel möglich macht.

Ob auf Konferenzen, in Führungskreisen oder bei internen Kulturprozessen: Unsere Impulse wirken. Weil sie ernst machen mit Teilhabe. Und weil sie zumuten ohne zu moralisieren. Wir sprechen über Macht, über Verantwortung, über das, was Organisationen lebendig macht. Nicht laut, aber klar. Nicht beliebig, sondern mit Haltung. Wissenschaftlich untermauert, jenseits beraterischer Behauptungen.

3. Kultur, die trägt und Strukturen, die halten.

Demokratische Organisationen sind kein Idealbild. Sie sind ein gemeinsamer Lernprozess – in Haltung und Handlung. Unsere Vorträge, Workshops und Beratungsprozesse bringen etwas in Bewegung: Kultur, Strukturen und alltägliche Abläufe. Nicht weil wir Rezepte liefern. Sondern weil wir Resonanz erzeugen, Möglichkeitsräume öffnen und sie gemeinsam mit Leben füllen.

23 Juni: Das Unmögliche wagen: Demokratie im Knast!

Ich habe vier Jahre Knasterfahrung: Von 1999-2003 war ich honorarbeauftragter Musiktherapeut der Sozialtherapeutischen Strafanstalt Hohen-Asperg, Baden-Württemberg. Diese Einrichtungen sind ganz besondere Gefängnisse. Dort finden sich all jene Gefangenen, die bereit sind, verschiedene therapeutische Angebote zu nutzen, um nach der Entlassung eine bessere Chance zur Reintegration zu haben. Mit anderen Worten: Dort finden sich Gefangene, die bereits ein relativ hohes Maß an Eigenverantwortung für ihre Taten übernehmen. Aber was hat das mit Unternehmensdemokratie zu tun?

15 Apr.: Widerstand gegen Transformation ist normal und gesund

Widerstand gegen organisationale Veränderungen ist eines der beliebtesten Themen in Transformationsprozessen. Immer wieder werde ich gefragt, was man denn tun könne, wenn Mitarbeiter keine Lust auf den Wandel haben, wenn sie nicht begeistert dabei sind, passiv blockieren oder gar aktiv gegen den Wandel angehen. Und natürlich kommt auch die Frage auf, wie solche Menschen motiviert werden könnten. Letzteres lässt sich schnell und leicht beantworten. Gar nicht. Ich kann tun was ich will, ob das mein Gegenüber zu was…

07 Apr.: Personalauswahl. Eine Frage der Passung

Personalauswahl und Recruiting sind für alle Organisationen zentral, die Mitarbeiter:innen suchen und einstellen. Diese Prozesse sind die wichtigsten Regulationsmöglichkeiten für die Entwicklung und Aufrechterhaltung des jeweiligen Fachwissens, der Organisationskultur und informellen Vernetzung in das Marktumfeld. Somit ist dieses Thema gerade für Organisationen mit einer demokratischen Unternehmenskultur, in der zum Teil erhebliche Selbstorganisationskompetenzen gefordert sind, von besonderer Bedeutung.

Comments (1)

[…] often enough myself. So what tools are available? This is what Conny describes in the summaries of the other trialogues. A Trialogue – Do we need new tools for complexity? (10 min, text, […]

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