Wir
“Wir” sind aktuell ein kollegiales Netzwerk von Berater:innen, die auftragsbezogen zusammenarbeiten. Jeder von uns arbeitet nicht ausschließlich unter der Marke “unternehmensdemokraten”, sondern auch unter dem eigenen Namen oder mit anderen Firmen und Netzwerken zusammen. Die auf dieser Website aufgeführten Kollegen sind diejenigen, mit denen ich, Andreas Zeuch, aktuell vorwiegend zusammenarbeite.
Perspektivenerweiterung
Wir haben die Corona-Zeit genutzt, um ins zu kehren. Und uns zu fragen: Was ist uns wirklich wichtig? Heraus kam zweierlei:
- Wir werden auch das zunehmend wichtigere Thema der Nachhaltigkeit in unser Portfolio aufnehmen.
- Wir werden mit interessierten Kunden zukünftig auch über die Grenzen der Organisation hinaus tätig werden.
Auch wenn sich der Begriff Nachhaltigkeit abzunutzen droht, so wird doch klar: Es geht mitnichten um eine Modeerscheinung. Wir werden a) die nächsten Dekaden mit Nachhaltigkeitsthemen befasst sein, weil b) die Umweltkrise (Artensterben, Klimakrise, Bodendegradation etc.) sich nicht wieder in Wohlgefallen auflösen wird.
Nachhaltige Partizipation
Wir werden auch weiterhin Menschen und Organisationen auf dem Weg zu mehr und besserer Partizipation begleiten. Nur dass wir unser Verständnis der Zusammenhänge von Selbstorganisation, Partizipation und Unternehmensdemokratie immer weiter geschärft haben. Und sie noch besser in den Kontext moderner Organisationen stellen können.
So wird organisationale Partizipation immer nachhaltiger und hilft, viele Vorteile zu realisieren: Schnellere Anpassungsfähigkeit an eine Welt im Wandel, größere Innovationskraft, bessere Mitarbeitendenbindung und damit geringere Fluktuation und ein besseres Employer Branding in Zeiten des Fachkräftemangels. Last but not least werden Organisationen so ihrer gesellschaftlichen Verantwortung besser gerecht.
Partizipative Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit wird zunehmend mehr Unternehmen beschäftigen. Erstens weil die Klimakrise zukünftig immer deutlicher zutage tritt. Die Folgen sehen wir jetzt schon, auch bei uns in Deutschland und Europa. Zweitens weil rechtliche Vorgaben wie die vor kurzem in Kraft getretene EU-Richtlinie der Corporate Sustainability Reporting Directive für immer kleinere Unternehmen gelten.
Besonders aussichtsreich ist dabei die konsequente Verbindung von Nachhaltigkeitsbemühungen und Partizipation. Genau das konnte längst wissenschaftlich belegt werden. Um das konsequent von A-Z umzusetzen, haben wir unser Nachhaltigkeits- und Demokratielabor entwickelt. Das werden wir in Kürze (Stand 11.01.23) auf einer eigenen Unterseite unter dem Menüpunkt “Angebot” präsentieren.