Blockchain und Unternehmensdemokratie

Blockchain – meine Googlesuche ergab in 0,36 Sekunden 124 Millionen Treffer. Diese Technologie hat also offensichtlich zumindest im Netz schon nach rund zehn Jahren erhebliche Spuren hinterlassen. Aber nicht nur dort. Sicher hast Du den Hype um eine Ausprägung der Blockchain mitbekommen: Bitcoins. Die immer wieder in allen möglichen Medien dargestellte “Achterbahnfahrt” dieser Kryptowährung, die mittlerweile längst zu einem weiteren schnöden Spekulationsobjekt verkommen ist. Aber was hat die dahinterliegende Technologie, das Rückgrat, der Herzschlag des Ganzen, die Idee der Blockchain mit Unternehmensdemokratie zu tun? Eine ganze Menge, wie wir meinen!

Es ist schon eine Weile her, dass ich das erste mal noch reichlich naiv von der Blockchain gehört und damals so ziemlich rein gar nichts verstanden hatte. So wie mir das Ganze seinerzeit erläutert wurde, hatte es mich nicht hinter dem Ofen hervorgelockt. Was daran lag, dass der Erklärende vor allem den Fokus wie so viele andere darauf legte, die mit der Blockchain und insbesondere dem Bitcoin verbundene Goldgräberstimmung ins Zentrum zu stellen. Nun, viel Geld verdienen ist nett, aber bis heute nicht das, was mich dazu bringt, meine Lebenszeit dafür herzugeben, möglichst schnell möglichst viel zu verdienen. Sonst wäre ich schließlich Investmentbanker geworden (eine vermutlich überaus witzige Vorstellung für alle, die mich kennen). Aber mit den Jahren kam ich immer wieder hie und da mit dieser Technologie und vor allem den dahinter liegenden Gedanken und Konzepten in Berührung. Mittlerweile habe ich mich grob eingelesen und so manche Diskussion geführt. Alles hinter dem Vorhang. Jetzt wird es Zeit, eine Diskussion über den Zusammenhang von Blockchain (BC) und Unternehmensdemokratie zu eröffnen.

Blockchain – kurz erklärt

Cover Blockchain RevolutionSolltest Du schon klar haben, worin das revolutionäre Potential besteht, dann überspring diesen Abschnitt und scroll zur nächsten Überschrift. Wenn Du indes BC für die Erfindung von #kingdonald Trump hälst, um alle nationalen Probleme der Vereinigten Staaten durch die Inhaftierung aller Trumpgegner final zu lösen, dann macht es wohl Sinn, die nächsten Zeilen zu lesen.
Ein kurzer Blick in die deutsche Wikipedia ist zum Einstieg hilfreich: “Der Begriff Blockchain wird allgemeiner für ein Konzept genutzt, mit dem ein Buchführungssystem dezentral geführt werden kann und dennoch ein Konsens über den richtigen Zustand der Buchführung erzielt wird, auch wenn viele Teilnehmer an der Buchführung beteiligt sind. Dieses Konzept wird als Distributed-Ledger-Technologie (dezentral geführte Kontobuchtechnologie) oder DLT bezeichnet. Worüber in dem Buchführungssystem Buch geführt wird, ist für den Begriff der Blockchain unerheblich. Entscheidend ist, dass spätere Transaktionen auf früheren Transaktionen aufbauen und diese als richtig bestätigen, indem sie die Kenntnis der früheren Transaktionen beweisen. Damit wird es unmöglich gemacht, Existenz oder Inhalt der früheren Transaktionen zu manipulieren oder zu tilgen, ohne gleichzeitig alle späteren Transaktionen ebenfalls zu zerstören, die die früheren bestätigt haben. Andere Teilnehmer der dezentralen Buchführung, die noch Kenntnis der späteren Transaktionen haben, würden eine manipulierte Kopie der Blockchain ganz einfach daran erkennen, dass sie Inkonsistenzen in den Berechnungen aufweist.” (a.a.O., Suchbegriff Blockchain, Stand: 07.09.2018, kursiv Andreas Zeuch) Wobei anzumerken ist: Ganz unmöglich, ist es nicht, frühere Transaktionen zu manipulieren, nur höchst unwahrscheinlich (dabei handelt es sich um die 51% Attacke, die ich hier jetzt nicht ausführe).
Don und Alex Tapscott beschreiben die Funktionsweise der Blockchain im Kern so: “Jede Blockchain ist wie die Bitcoin-Blockchain verteilt. Das heißt, sie läuft auf von Freiwilligen in aller Welt zur Verfügung gestellten Rechnern. Es gibt keine zentrale Datenbank, die gehackt werden könnte. Die Blockchain ist öffentlich. Das heißt, jeder kann sie jederzeit einsehen, da sie Teil eines Netzwerks ist und nicht Teil einer einzelnen Institution, die mit der Überprüfung von Transaktionen und der entsprechenden Dokumentation betraut ist. Außerdem ist eine Blockchain verschlüsselt.” (Tapscott, D. & A. (2016): Die Blockchain-Revolution (German Edition) (Kindle-Positionen303-307). Plassen Verlag. Kindle-Version).
Die zentralen Merkmale der Blockchain sind somit folgende Attribute:

  • Dezentrale Datenbank
  • Öffentlich einsehbar
  • Verschlüsselt

Blockchain – mehr als Kryptowährungen

Bislang wurde die Blockchain vorwiegend als Synonym für Kryptowährungen verstanden, dargestellt und diskutiert, allen voran der Bitcoin. Das ist historisch verständlich, aber inhaltlich längst unhaltbar. Seit vielen Jahren arbeiten international viele Startups daran, den Kern des Konzepts Blockchain für eine weitreichende Weiterentwicklung der Demokratie zu nutzen. Joseph Lubin, Gründer von ConsenSys (Consensus Systems – Nomen est omen!), einer der ersten Ethereum basierten Sofware-Entwickler, brachte das so auf den Punkt: “Mir wurde klar: Statt wie andere Zeit damit zu verschwenden, mit Transparenten auf die Straße zu gehen, konnten wir uns zusammentun, um an den neuen Lösungen für die gescheiterte Wirtschaft und Gesellschaft zu arbeiten.“ (a.a.O.: Kindle-Positionen 2087-2088).
Exemplarisch stelle ich hier drei dieser Startups vor, die teils schon zu ausgewachsenen Unternehmen herangewachsen sind:

Ethereum

Screenshot Ethereum als Beispiel eines Blockchain Unternehmens
Screenshot der Ethereum Website

Ethereum basiert, wie auch Bitcoin, auf der Blockchain-Technologie. Im Unterschied zu Bitcoin ist Ethereum jedoch keine reine Kryptowährung, sondern auch eine Plattform für sogenannte Dapps (Distributed Apps), die aus Smart Contracts bestehen. Für Smart Contracts gibt es eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem E-Voting-Systeme, virtuelle Organisationen, Identitätsmanagement und Crowdfunding.” (Wikipedia) Diese Plattform wurde zunächst von ihrem Gründer Vitalik Buterin in einem Whitepaper 2013 beschrieben und dann 2015 als Ethereum Netzwerk in Betrieb genommen. Nach gerade sieben Monaten erreichte die mit der Plattform und dem Netzwerk verbundene Kryptowährung Ether eine Marktkapitalisierung von mehr als einer halben Milliarde US Dollar. 
Wie oben bereits erwähnt, stellt Ethereum verschiedene Technologien inklusive der eigenen Programmiersprache Solidity zur Verfügung, die auf vielfältige Weise genutzt werden können:

  • Smart Contracts: “sind Computerprotokolle, die Verträge abbilden oder überprüfen oder die Verhandlung oder Abwicklung eines Vertrags technisch unterstützen. Eine schriftliche Fixierung des Vertrages … wird damit unter Umständen überflüssig. Smart Contracts haben üblicherweise auch eine Benutzerschnittstelle und bilden die Logik vertraglicher Regelungen technisch ab. Befürworter von Smart Contracts behaupten, dass viele Arten von Vertragsklauseln somit teilweise oder vollständig selbst ausführbar oder selbst durchsetzbar oder beides werden. Smart Contracts versuchen, eine höhere Vertragssicherheit gegenüber traditionellem Vertragsrecht bei gleichzeitiger Reduktion der Transaktionskosten zu erreichen.” (Wikipedia) Zweifellos ist diese Technologie noch im Anfangsstadium, ihre juristischen Konsequenzen in den verschiedenen nationalen Rechtslagen noch längst nicht geklärt. Allerdings führen Smart Contracts bereits heute schon zu erheblichen Entwicklungen wie sogenannten Dezentralized Autonomous Organizations (DAO), die ohne die üblichen rechtlich bindenden Entscheidungsstrukturen wie Geschäftsführung oder Vorstand betrieben werden (dazu gleich mehr).
  • Dezentrale Apps (DApps): sind Programme, die nicht mehr, wie heute meist üblich, auf lokalen Computern oder Servern (Cloud Computing), laufen, sondern ebenso wie die Blockchain verteilt auf einer Vielzahl von Computern, bzw. Servern. Und genau das bewirkt bereits eine Demokratisierung: “Zentral gesteuerte Unternehmen brachten eine zentralisierte Computing-Architektur hervor und diese wiederum zentralisierte Technologie und Wirtschaftsmacht.” (a.a.O.: Kindle-Positionen2764-2765)
  • Decentralized Autonomous Organization: sind gewissermaßen vollautomatische Organisationen, deren formale Entscheidungsstrukturen und Hierarchien über Smart Contracts abgebildet werden. In der Folge braucht es kein menschliches Management mehr, keine Geschäftsführung oder einen Vorstand. Das bekannteste Beispiel für DAOs ist “The DAO“. Das von den zwei deutschen Programmierern Christoph und Simon Jentzsch entwickelte autonome Unternehmen ist eine Art Fonds. Interessenten können können elektronische Tokens kaufen und füllen so das Konto der Firma. Nach einer festgelegten Zeit bestimmen die Besitzer der Tokens, die zugleich Stimmrechte abbilden, in einer elektronischen Abstimmung, was mit dem Geld passieren soll. Das Interesse war gigantisch, ohne Übertreibung: Es führte zur größten Crowdfunding Aktion  überhaupt. In weniger als vier Wochen wurden mehr als 144 Millionen US Dollar investiert. Das Ganze ist allerdings ein rasiermesserscharfes zweischneidiges Schwert. Denn einerseits machen die Ideen dahinter und der Anspruch der Entwickler einmal mehr die Bedeutung für die Demokratieentwicklung klar: Christoph Jentzsch verwies auf Liquid-Democracy der Piraten. Andererseits besteht eines der zentralen Probleme darin, dass man um so mehr Stimmen hat, je mehr Tokens man gekauft hat. Über das “Experiment” der Jentzsch DAO ist noch festzuhalten, dass dieses Konzept bereits Einzug gehalten hat in die Arbeitswelt: Siemens nutzt seit Mai 2017 in seiner Niederlassung in der Berliner Huttenstraße eine interne DAO (genauer: eine DDO, Decentralized Digital Organization), auch wenn dieses Modell wieder diverse Fragen aufwirft, so zeigt es doch, dass sogar schon DAOs in der Standardökonomie angekommen sind.

Die Grundidee von Ethereum ist aber weiterhin eng verbunden mit der Entwicklung von Demokratie, wie auch eine der entsprechenden Sites der Ethereum Website verdeutlicht: “How to build a Democracy on the Blockchain.”

Bitnation

Noch viel deutlicher wird der Zusammenhang von Blockchain und Demokratieentwicklung bei Bitnation: “Bitnation is the world’s first Decentralised Borderless Voluntary Nation (DBVN). Bitnation started in July 2014 and hosted the world’s first blockchain marriage, birth certificate, refugee emergency ID, World Citizenship, DBVN Constitution and more. The website proof-of-concept, including the blockchain ID and Public Notary, is used by tens of thousands of Bitnation Citizens and Embassies around the world.” (https://tse.bitnation.co) Hier geht es also darum, originär staatliche Aufgaben über eine dezentrale Blockchain abzubilden und umzusetzen. Dies ist vor allem für Schwellenländer wir BRIC und insbesondere Drittweltländer ohne bislang stabil funktionierende, nicht korrupte Verwaltung hochgradig interessant.
Die Gründerin, Susanne Tarkowski Tempelhof, bringt die Idee von Bitnation folgendermaßen auf den Punkt: “Bitnation möchte einer dystopischen Zukunft entgegenkommen, indem ein Open-Source-Nation-Model erstellt wird, an dem jeder teilnehmen kann. Wir glauben daran, dass wir Staaten, Regierungen und Organisationen wie die Vereinten Nationen ersetzen können, da wir günstigere, sicherere und bessere Do-It-Yourself Governance-Dienstleistungen anbieten können.” (Wagenknecht 2016)

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Bitnation ist bereits heute in ersten Bereichen tätig: Estland, das schon Blockchain-Technologie für seine Verwaltung nutzt, greift auf einen Blockchain Notarservice von Bitnation zurück: e-Residents können verschiedene staatliche Dienstleistungen nutzen, selbst dann, wenn sie keine Estländer sind. Sie müssen lediglich eine e-Residency beantragen. Die wohl bekannteste e-Residency Nutzerin ist Angela Merkel mit der e-ID 11.867. Desweiteren arbeitet Bitnation am Aufbau eines Blockchain-Katasteramtes in Ghana. Somit ist dies alles viel mehr als bloße Spinnerei, was auch durch ein Arbeitspapier des United Nations Research Institute for Social Development dokumentiert ist.
Organisationen wie Bitnation treiben also hochpolitische und wichtige Fragestellungen zur Zukunft nationalstaatlicher Verfasstheit voran. Aktuell erleben wir schon seit Jahren vielfältige juristische Probleme durch Digitalunternehmen wie Amazon, Apple, Facebook oder Google. Welche Rechtssprechung kommt wann unter welchen Bedingungen überhaupt zum Tragen? Besonders deutlich wurde die zunehmende Auflösung nationaler Grenzen durch die vorhin erwähnte DAO. Denn sie hat keinen physischen Firmensitz und lässt sich nicht auf einem national zu identifizierenden Server finden. Niemand weiß, welches Recht überhaupt Anwendung finden könnte. Es ist sogar immer noch unklar, ob dieser vollautomatische Fonds überhaupt legal ist.

Safe Network

2006 gründete der schottische Ingenieur David Irvine MaidSafe. Sein Ziel bestand und besteht darin, ein neues globales autonomes Netzwerk zu entwickeln, dass einen gleichberechtigten und sicheren Zugang zu weltweiten Daten für alle gewährleistet. Es geht um nichts weniger, als das Internet zu revolutionieren. Diese neue, disruptive Version des bisherigen Internets läuft unter dem Namen Safe Network. Es widmet sich vier Aspekten, die heute mehr denn je im augenblicklichen Internet hochproblematisch sind:

  • Freiheit: “Everyone should be able to collaborate freely and share ideas; free and unrestricted access to information for everyone around the world. That’s why we’ve designed a system like no other: an autonomous network that runs itself, distributed across the globe, that can’t be shut down, controlled, or censored.” (https://safenetwork.tech/#Freedom)
  • Sicherheit: “Privacy and security should be available to everyone, not just those with deep pockets. That’s why the SAFE Network encrypts all data by default, automatically splitting it into many pieces which constantly move to locations around the globe that cannot be traced. And your access to them is untraceable too. No more hacked data, no more stolen passwords, no more eavesdropping. Private. Secure. Anonymous.” (ebnd.)
  • Kontrolle: “The SAFE Network turns the current data ownership model on its head. Gone are the days of personal information being stored on corporate servers. Self Authentication gives you complete control over your data. Grant revocable permission for apps to use that data and prevent any unauthorised company or third party ever gaining access.” (ebnd.)
  • Neue Wirtschaft: “Welcome to the new economy where you no longer pay for your digital life with your personal data. Instead, you’ll use Safecoin, a cryptocurrency that is integrated into and distributed entirely by the Network. Users are compensated for providing their resources and can use this to pay developers to use their apps in a virtuous and self sustaining cycle.” (ebnd.)
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Wichtig ist dabei, dass MaidSafe mit dem Safe Network bereits auf mittlerweile bekannte Probleme der Blockchain Technologie reagiert. Beispielsweise ist die BC kein effizienter Massenspeicher. In einem weiteren Erklärvideo von MaidSafe wird genau dieser Punkt kurz dargestellt:

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Blockchain – Chancen und Risiken

Die Blockchain Technologie ist also sehr viel mehr, als Kryptowährungen. Es ist eine Basistechnologie, die zur Lösung vieler bestehender Probleme und Herausforderungen genutzt werden kann. Und dazu gehören ganz zentral Elemente einer demokratisierten Arbeitswelt. Sie bietet eine Menge bislang nur ansatzweise ausgeloteter Chancen – aber auf der Kehrseite auch einen Haufen an möglichen (neuen) Risiken. Ein guter Teil dieser Risiken wird dadurch entstehen, dass die neue Technologie im alten Geiste angewendet wird. Diese Problematik werden wir zukünftig in neuen Beiträgen reflektieren. Möglicherweise ist die DDO von Siemens ein solches Beispiel.
In den letzten Jahren hat beispielsweise der Kapitalismus seine unfassbare Fähigkeit zur Einverleibung aller möglichen Bewegungen, Gedanken oder Konzepte gezeigt. Wie schon zuvor kurz erwähnt, sind viele der mittlerweile über 1900 verschiedenen Kryptowährungen zu reinen Spekulationsobjekten verkommen. Das ist eine gänzlich andere Entwicklung, als ursprünglich intendiert. Unter anderem ging es um eine Demokratisierung der Finanzwelt, Banken als Intermediäre zwischen ihren Kunden sollten abgeschafft werden, Finanzströme sollten selbstorganisierter werden, ohne auf die Banken angewiesen zu sein. Heute aber spielt der Bitcoin als Zahlungsmittel praktisch keine Rolle.

Mit der Blockchain ist es wie mit den meisten wenn nicht allen disruptiven Technologien: Sie müssen sich erst einmal etablieren, ausgelotet werden, wir müssen herausfinden, was geht und was nicht, welche Versprechen sie halten kann und welche nicht. Wir sind immer noch am Anfang – allerdings sehen wir neben durchaus nicht unerheblichen Risiken auch großartige Chancen, diese Rahmentechnologie zur Demokratisierung von Arbeit und Leben zu nutzen. Oder besser: Unsere bis heute nur bedingt funktionierende Demokratie(n) gemeinsam weiterzuentwickeln. Im besten Sinne des Gemeinwohls.

Und deshalb eröffnen wir mit diesem Beitrag extra die neue Kategorie Blockchain. Bereits nächste Woche folgt der nächste Beitrag von unserem neuen Gastautoren Gregor Ilg von etventure dazu.

Herzliche Grüße
Andreas

Literatur

Bildnachweis

  • Beitragsbild:
  • Cover Blockchain Revolution: Plassen Verlag
  • Website Ethereum: Screenshot

 

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