Gedanken zur Wahl. Wenn das Haus brennt oder weggespült wird.

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Klimawandel: Unternehmensberater:innen halten sich im Allgemeinen politisch bedeckt. Mensch will den Kunden nicht verprellen, sollte er andere politische Auffassungen haben. Wobei fraglich sein dürfte, ob da zumindest zwischen den Partner:innen der großen Unternehmensberatungen und deren Kund:innen ein so erheblicher Unterschied besteht. Ich vermute mal ganz hemdsärmelig, frank und frei, dass es dort eine nicht unerhebliche Schnittmenge bei Parteien mit mehr oder minder neoliberal geprägter Couleur gab und gibt. Der allmächtige und allwissende Markt, dieses mythische Wesen, richtet alles von alleine, ohne Staat, oder zumindest mit sowenig wie möglich. Liebe Leser:innen – es tut uns leid. Aber wir sorgen uns zusehr um die Zukunft der fragilen Blue Marble, als das wir bereit wären, die Füße still und den Mund zu halten. Wir laden Euch ein, hinzuschauen statt wegzusehen.

In meiner Wohnung hängt eines der berühmten NASA Blue Marble Fotos als großer Abdruck an der Wand. Mich berührt die unfassbare Zerbrechlichkeit der dünnen, atmosphärischen Haut immer wieder aufs Neue. Davon gib das Beitragsbild oben nur einen schwachen Eindruck. Wer das oben wiedergegebene Bild in großer Darstellung noch nicht kennt, sollte kurz bei der NASA vorbeischauen, und es wenigstens einmal bildschirmfüllend betrachten. Und wirken lassen. Und sich dann vergegenwärtigen, dass wir gerade dabei sind, diesen Planeten im wahrsten Sinne des Wortes herunterzuwirtschaften. Weil wir durch den Siegeszug des Kapitalismus nach dem Zusammenbruch des völlig dysfunktionalen Real-Sozialismus und -Kommunismus alles, aber auch wirklich alles, der kapitalistischen Verwertbarkeit unterworfen haben. Die alles erschlagende Leitdifferenz lautet finanzieller Gewinn vs. Verlust. Nur was monetär bewertbar ist, hat ein Existenzrecht. In der Folge versuchen wir, auf alles ein Preisschild zu kleben.

Zerstörte Strecke in Altenahr-Altenburg am 15. Juli 2021

In der Zwischenzeit passiert vor unser aller Augen das, was schon längst vor mir gesagt wurde: Unser Haus steht in Flammen (Greta Thunberg), lichterloh, und wir gehen ins Nebenzimmer, um feuchte Tücher über die Möbel zu legen. Selbst nach der Flutkatastrophe im Aartal haben einige unserer Spitzenpolitiker:innen den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen. Umweltbundesministerin Svenja Schulze schien zunächst verstanden zu haben. Bezugnehmend auf den gerade veröffentlichten ersten Teils des neuesten IPCC Berichts stellte sie unmissverständlich fest: “Alle(n) die noch zögern, oder zaudern beim Klimaschutz, sendet der Klimabericht ein ganz klares und eindeutiges Signal. Der Planet schwebt eben in Lebensgefahr und mit ihm seine Bewohnerinnen und Bewohner.” (Tagesthemen, 09.08.21) Und dann kam der aberwitzige Dreh: “Gleichzeitig betont die Ministerin, Deutschland sei auf einem guten Weg. Sie verweist auf kürzlich verschärfte Klimaschutzziele und den Kohleausstieg 2038.” (ebnd.) Damit liegt der Ausstieg eine ganze Dekade nach dem im Bericht genannten möglichen vorzeitigen Zeitpunkt, an dem die kritische Schwelle der Erderwärmung erreicht sein könnte: 2030. Mir ist es vollkommen unverständlich, wie mensch als Umweltministerin eine solche Aussage treffen kann.

Aber Frau Schulze ist in bester Gesellschaft: Kanzlerkandidat Armin Laschet sagte bei einem Besuch des THW im sächsischen Torgau in seinem Tonfall herausragender Bedeutsamkeit, in dem er jedes Wort betont, als wäre dies nun das Wichtigste, das er je gesprochen hat: “Unwetterkatastrophen können uns immer wieder erreichen.” (Tagesthemen, 12.08.2021) Soll wohl heißen, dass er das in bester Sitte guter Landesmütter und -väter verstanden und im Blick hat. Dumm nur, dass es eben nicht einfach nur immer wieder passieren wird. Nein, der Punkt ist der: Es wird immer öfter passieren*. Genau das ist ein Ergebnis des bereits erwähnten neuen Berichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Darüber wurde gerade so ziemlich überall berichtet. Aber einer der Kanzlerkandidat:innen formuliert dies so, als wäre es ein unvermeidlicher Schicksalsschlag, der halt immer wieder mal passieren könne. Das Wichtigste aber: Alle Veränderungen, alle Anpassungen an die Klimakrise müssen immer dem allmächtigen und allwissenden Markt untergeordnet werden. Und so nimmt es nicht wunder, dass wir mittlerweile so tun, als könnten wir den Brand und die Sturzflut dadurch aufhalten, dass wir die Konsequenzen der menschgemachten Erderwärmung durch deren Einpreisen lösen könnten. Damit verbleiben wir, wie unser geschätzter Kollege Martin Ciesielski zu Recht bemerkte, in der kapitalistischen Logik:

Wir passen nicht den Markt und unser Wirtschaftssystem der realen Welt an, sondern pressen die Welt in den Markt.

* Ich halte die Formulierung für keinen Zufall. Sollte es einer sein, hat sich Herr Laschet seiner eigenen Inkompetenz überführt. Derartig tiefgreifende Unterschiede in der Formulierung dürfen nicht passieren. Schon gar nicht, wenn sie den relevanten Unterschied einer existentiellen Veränderung markieren.

Die Welt brennt. Das Ende der Metapher.

Auswirkungen der Feuer bis nach San Francisco, 2021

Bis vor drei oder vier Jahren war die Formulierung einer brennenden Welt wohl eher eine Metapher. Diese Zeit ist vorbei. Hier eine kleine, unangenehme, schmerzhafte und anstrengende Erinnerung, dass die Welt längst wortwörtlich brennt, und zwar in traurigen Superlativen. Denn wir sind viel zu gut darin, das Unangenehme und Schmerzhafte zu verdrängen und zu vergessen. Einerseits ermöglichst uns dies oftmals erst das eigene Überleben, ansonsten würden sich viel zu viele traumatisierte Menschen suizidieren. Ich verstehe das. Aber wir müssen aufwachen, auch wenn es weh tut und Angst macht. Aber wer in eben jenem brennenden Haus steht, wird nicht die Augen schließen und glauben, morgen ohne weitere Handlungen wohl behütet und ausgeschlafen unter frischduftender Bettwäsche aufzuwachen. Ja, der Unterschied ist klar. Einmal spüren wir die Hitze unmittelbar, im anderen Fall sehen wir nur die Videos und Bilder. Aber wenn wir wirklich hinschauen und die Aufnahmen an uns heranlassen indem wir sie einatmen, dann aktivieren wir fast von allein unsere Spiegelneuronen und werden emphatisch mit denen, deren Lebenswerke in wenigen Stunden niederbrannten. Der Schmerz wird als schwacher Widerhall spürbar und ist immer noch stark genug.

  • Australien: “Die Intensität der Brände schon zu Beginn der Brandsaison, die trockenen, warmen und windigen Wetterbedingungen, das ungewöhnliche Verhalten der Feuer sowie die direkten und indirekten Auswirkungen auf die Umwelt Australiens, einschließlich der Treibhausgasemissionen und der Luftverschmutzung in den Bevölkerungszentren werden als beispiellos in der Geschichte der Buschfeuer in Australien beschrieben.” (Wikipedia: Buschbrände in Australien 2019/2020) Es hat 240 Tage gedauert, bis die Feuer am 03. März 2020 wieder unter Kontrolle waren. Seit dem ziehen sich die Konsequenzen. Nicht wenige Menschen leben bis heute behelfsweise in Wohnwagen, weil die Feuer Ihre Häuser und Farmen vernichtet haben, mit allem was dazu gehörte. Und das sind nur die gut sichtbaren äußerlichen Spuren. Die psychischen Schäden gehen nicht in Bildern um die Welt. (vgl. Stummer 2021).
  • Arktis/Sibirien: Weiter geht’s im globalen Feuersturm. “Zum Ende der arktischen Brandsaison im August hatten die Feuer eine Rekordmenge von 244 Megatonnen Kohlendioxid verursacht – das sind 35 Prozent mehr als im Vorjahr. … Die beispiellosen Brände in der Arktis der Jahre 2019 und 2020 zeigten, dass die Veränderungen bereits im Gange sind, sagt Thomas Smith, Umweltgeograf an der London School of Economics and Political Science: »Alarmierend ist der richtige Begriff.«” (Witze 2020). Das besondere Problem dieser Brände liegt darin, dass die früheren Permafrostböden aufgrund der Erwärmung langsam auftauen und dadurch zunehmend anfälliger für zukünftige Brände werden. Infolgedessen wird weiteres CO2 freigesetzt, was in der bekannten Rückkopplung zu einer schnelleren Erwärmung führt. Das ist Effizienz, wie sie sich manch einer der für das Desaster mitverantwortlichen CEOs wünschen würde.
  • USA: In den USA war und ist vor allem Kalifornien betroffen. Dort kam es schon letztes Jahr zu Rekorden: “Das Ausmaß der Brände trat dabei im historischen Vergleich außergewöhnlich früh auf … Die kalifornische Waldbrandsaison war Teil der US-amerikanischen Waldbrandsaison 2020, die mit insgesamt 10,25 Mio. acre verbrannter Fläche (41.000 km², Stand 18. Dezember 2020) ebenfalls einen neuen Flächenrekord aufstellte.” (Wikipedia: Waldbrände in Kalifornien 2020). Dieses Jahr geht es weiter, möglicherweise mit dem nächsten Rekord: “Die Feuersaison 2021 in Kalifornien wird aufgrund des Mangels an Regen und Schnee als schlimmer eingeschätzt als die Saison 2020, die bisher gemessen an verbrannter Fläche die mit Abstand zerstörerischste Waldbrandsaison seit Beginn der Aufzeichnungen war.” (Wikipedia: Waldbrände in Kalifornien 2021). Aber natürlich gab es auch noch anderswo Rekordbrände, wie in Oregon: “Nie zuvor gab es in unserem Staat so viele Brände, die nicht unter Kontrolle waren” twitterte Gouverneurin Kate Brown (vgl. ust/AR 2020) Zwar geht international ein großer Teil auf Brandstiftung und Fahrlässigkeit zurück, aber “die Klimakrise verschärft die Situation weiter und wird für den sprunghaften Anstieg der Waldbrände seit Mitte der 1980er-Jahre verantwortlich gemacht” (WWF 2020).
  • Europa: Dieses Jahr hat es auch uns in Europa brutal erwischt. Die Natur brennt in Algerien, Griechenland, Italien, Spanien und der Türkei angefacht durch neue Rekordtemperaturen, die an die 50 Grad heranreichen. Immerhin wurden hier bisher glücklicherweise nicht in allen Ländern neue Brandsuperlative verbucht. Aber noch gibt es keine Gewissheit: “Wie genau das Jahr 2021 am Ende im historischen Vergleich abschneiden wird, lässt sich derzeit noch nicht sagen.” (Ehmann, A. 2021)

Zu den bewussten Brandrodungen in Amazonien schreib ich an dieser Stelle nichts, denn das ist nochmal ein anderes Problem – das allerdings nicht hilfreich dabei ist, die globale Erderwärmung zu stoppen.

Und sie ersäuft… 

Als ob das nicht schon genug Elend wäre, kommt es nun auch noch zu öfteren und heftigeren Flutkatastrophen. Selbst wir im so beschaulichen Deutschland sind dieses Mal bitter betroffen. Aber natürlich nicht nur. Fluten durch lang anhaltende und heftige Niederschläge hat es danach und davor auch anderswo auf der Welt gegeben. Der Mechanismus dahinter ist ausschnittsweise relativ simpel und den meisten bekannt: Durch die zunehmend höheren Temperaturen verdunstet mehr Wasser, das dann früher oder später wieder abregnet. Diese schon in sich folgenreiche Verkettung wird weiter zugespitzt durch den sich abschwächenden Jetstream, so dass Großwetterlagen länger anhalten. Die Regenwolken und Hitzewellen ziehen nicht mehr so schnell über uns wie ehedem (vgl. Bleiker 2021). Jetzt und in Zukunft scheint der Regen nicht mehr aufzuhören, scheint die Sonne wochenlang ohne Unterlass und saugt die letzten Tropfen aus dem Boden.

Ich führe an dieser Stelle nicht noch die diesjährigen Flutkatastrophen in den einzelnen Ländern aus. Ein kurzer Überblick soll genügen: Betroffen waren wir selbst in Deutschland, aber auch Menschen in Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Tschechien, Türkei und Ungarn. Einen guten Überblick gibt der dazu verfasste Wiki Artikel Hochwasser in Mitteleuropa 2021. Und über Europa hinaus gab es – natürlich – auch weltweit teils erhebliche und katastrophale Ereignisse: Unvergesslich dürften die Bilder aus China sein, mit Menschen, die bis zur Brust in einer U-Bahn eingeschlossen waren, während das Licht bedrohlich flackerte. Ähnlich betroffen waren Brasilien (Rekordhochwasser), Indien, JapanKanada (schlimmste Flut in deren Geschichte), Kenia und die USA. Zu den weltweiten Ereignissen lohnt sich der Bericht Der Sommer der Extreme: Bilder einer weltweiten Krise (Schwägerl 2021). Ziemlich sicher ist selbst das alles nur ein Ausschnitt. Aber er reicht, um das Problem zu illustrieren.

… und es passiert noch viel mehr, was wir dringend anpacken müssen, wie das Artensterben, bei dem wir in Deutschland einen der europäischen Spitzenplätze einnehmen; oder die Vermüllung der Meere aber auch in unseren städtischen Lebensräumen (Littering); vor allem aber auch: Klimagerechtigkeit. Ende letzter Woche wurde der dritte Teil des erwähnten Klimaberichts des IPCC geleakt, der erst im März 2022  erscheinen sollte. “Ganz konkret verursachten die zehn reichsten Prozent der Menschheit nach Angaben der Forscher 36 bis 45 Prozent der weltweiten Emissionen. Das sei zehnmal so viel wie der Beitrag der ärmsten zehn Prozent. Dieses Zehntel der Weltbevölkerung habe lediglich drei bis fünf Prozent zu verantworten. … »Die Konsummuster von Verbrauchern mit höherem Einkommen sind mit einem großen Kohlenstoff-Fußabdruck verbunden. Die Spitzenemittenten dominieren die Emissionen in Schlüsselsektoren, so sind beispielsweise die oberen 1 Prozent für 50 Prozent der Emissionen aus dem Luftverkehr verantwortlich.«” (vki 2021). Letzteres ist zwar nicht neu, aber nichtsdestotrotz ein unhaltbarer Zustand, der umgehend geändert werden sollte.

Und was tun wir?

Kohleausstieg 2038. Und das auch noch als einen guten Weg verkaufen. Oder immer noch knapp 12,5% mehr in Bundesfernstraßen investieren als in die Schieneninfrastruktur (2022-2023, vgl. Investitionsrahmenplan BMVI 2019-2023: 14,7 Mrd. Euro vs. 16,537 Mrd.). Und zwar nachdem wir jahrzehntelang die Deutsche Bahn kaputt gespart haben. Oder ein zerknautschtes Klimapäckchen mit einem absurden CO2 Preis von 25,- Euro/Tonne in 2021 bei einer Steigerung bis 2026 zwischen 55 – 65,- Euro. Dabei beziffert das Umweltbundesamt bereits 2018 (!) die entstehenden Schäden pro Tonne CO2 auf ca. 180,- Euro. Wohlgemerkt, das Bundesumweltamt, nicht Greenpeace oder irgendein marxistischer Lümmelverein. Und das schon vor 3 Jahren. Nicht nächstes Jahr oder 2026 (vgl. auch Scientists for Future 2020).

Wenn die Grünen angesichts all dessen, was da auf uns zurollt, im aktuellen Wahlkampf ein Klimaministerium vorschlagen, dann wird dies von den anderen Parteien verlacht und verrissen, insbesondere von Herrn Scheuer, dem Mann der mit der beeindruckendsten ministeriellen Bilanz unser aller Zukunft enkelsicher gestaltet hat (vgl. auch Pressespiegel zum Klimaministerium von Strotdrees 2021). Aber ja, die innovativen, mutigen, frischen Profis des Politikbetriebs haben natürlich Recht in Anbetracht der oben aufgeführten Schönwetterszenarien. Da ist ein Klimaministerium eine groteske Idee. Vor allem, weil es anderswo längst welche gibt, wie in Finnland, Kanada, Neuseeland oder Polen (vgl. Wikipedia Klimaministerium). Wär ja noch schöner, wenn wir diesen Angsthasen und Klimaparanoikern nacheifern würden. Nein, wir brauchen etwas anderes, wie es vor allem Christian Lindner kraft der Wiederholung zur Wahrheit macht: Innovationen. Die Technik wird es lösen.

Aber am allerwichtigsten: Wir müssen uns nur mantrahaft gegenseitig einbläuen, dass wir einfach so weitermachen können wie bisher. All die Feuer und Fluten bedeuten keinen Verzicht für uns. Denn wir werden das alles ja über Innovationen lösen, so dass wir uns selbst nicht ein Jota verändern müssen. Damit das funktioniert, brauchen wir nur Rebound-Effekte ignorieren. Augen und Ohren zu, dann wird das. Nur weil Motoren sparsamer werden, kommt keiner auf die Idee, jetzt mehr fahren zu können, da er gerade eine Menge Geld gespart hat. Das gibt es nur in finsteren, professionell depressiven Phantasien von Grünen und anderen Verbotsfetischisten, die unser aller Leben versauen wollen. Schließlich wird es doch endlich wärmer in Deutschland, und wir können demnächst auf Rügen ein Gefühl von Capri entwickeln. Na wenn das nicht klimaschonend ist!

Oder wir lassen das alles an uns heran. Atmen ein, atmen aus. Und ziehen die Konsequenzen. Lernen auch mal zu verzichten. Wählen die, die sich nicht davor fürchten, auch Unangenehmes anzupacken und umzusetzen. Wer erlebt heute noch den Sicherheitsgurt als Freiheitsbeschränkung?

 

Herzliche Grüße

Andreas

 

Literatur

Bildnachweis

  • Beitragsbild: ©Nasa, gemeinfrei
  • Flutbild: ©Martin Seifert, CC0
  • San Francisco: ©Christopher Michel, CC BY 2.0

 

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