Der Irrtum des Mancur Olson: Kollektives Handeln funktioniert.

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Kollektives Handeln: Vor einer ganzen Weile erschien in der Reihe “Die Weltverbesserer” der Frankfurter Allgemeine ein Artikel über den Beinahe-Wirtschaftsnobelpreisträger Mancur Olson. Gleich im ersten Abschnitt war zu lesen, warum Olson so großartig gewesen sein soll: Mit nur 33 Jahren habe er das “bahnbrechende” Werk “Die Logik kollektiven Handelns” veröffentlicht. Das großartige dieses Buches habe darin gelegen, dass Olson die angeblichen Schwierigkeiten oder gar Unmöglichkeiten analysierte, “eine freiwillige Organisation für die Interessen der breiten Masse zu bilden” (Plickert 2014).

Kollektives Handeln: Warum es angeblich nicht funktioniert

Was haat dieser Pinguin mit Mancur Olson zu tun? Wenn Du weiterliest, wirst Du es herausfinden…

Natürlich führte der Autor Philip Plickert das Ganze weiter aus. Mit angeblich “strenger Logik” würde Mancur Olson erläutern, warum das gemeinsame Handeln nicht möglich sei: Verkürzt gesagt, läge das Problem darin, dass den einzelnen Individuen der Anreiz fehlt, für die gemeinsame Sache zu arbeiten. Daraus folge dann das bekannte Trittbrettfahrer Symptom: Man lässt es die anderen machen, und wird zum stillen, egoistischen Nutznießer: T.E.A.M.: Toll, ein anderer macht’s! Die Grundlage für diese Diagnose bildet dabei das Menschenbild des homo oeconomicus, der bekanntermaßen fortlaufend den eigenen Nutzen maximieren will. Olson verkürzt dabei wie die meisten Wirtschaftswissenschaftler Rationalität auf eine kapitalistische Form der Rationalität, bei der nur das als rational gilt, was den eigenen Nutzen (monetär) maximiert.

Etwas genauer betrachtet entwickelte Olson mit seiner “Logik kollektiven Handelns” (2004) eine Theorie der Interessenorganisation. In seiner Sytematik unterscheiden sich Arbeits- und Interessenorganisationen dadurch, das bei ersteren die Ziele der Organisation mit denen ihrer Mitglieder auseinanderfallen, was jedoch durch die Zahlung von Lohn kompensiert werden kann bzw. muss, um die Motivation der Arbeitnehmer:innen zu erkaufen (extrinsische Motivation). Bei Interessenorganisationen ist das anders gelagert, es besteht eine ausreichend große Schnittmenge zwischen den Zielen der Organisation und ihrer Mitglieder. Dabei übersieht Olson allerdings dreierlei:

  • Erstens können sich die Ziele bei Arbeitsorganisationen von ihren Arbeitnehmer:innen unterscheiden, müssen es aber nicht (das war auch schon zu Olsons Zeiten so). Im Gegenteil wird in den letzten Jahren trotz aller berechtigten Kritik am Modephänomen des Purpose und der Purpose driven Organizations deutlich, dass sich dies zudem verändert und keine fixe Größe ist (vgl. unsere Artikel zu Purpose).
  • Zweitens leben wir schon längst in einer Zeit multipler Rationalitäten. Die ökonomische Rationalität ist nur eine unter vielen. Was als rational angesehen wird, ist ebensowenig unveränderlich, wie die angeblich unterschiedlichen Ziele zwischen der Arbeitsorganisation und ihrer Mitarbeitenden (vgl. Welsch 1996).
  • Drittens ist der homo oeconomicus, dessen Rationalität darin bestehen soll, dass er a) immer ausreichend informiert (alleine das ist offensichtlicher Unfug) seine Entscheidungen b) zugunsten der Maximierung seines Eigennutzens trifft, empirisch längst widerlegt.

Für die Erzeugung öffentlicher Güter, die sich dadurch auszeichnen, dass niemand von ihnen ausgeschlossen werden kann und auch davon profitiert, wenn sie oder er sich dafür nicht eingesetzt hat, spielt die Gruppengröße eine große Rolle. Bei kleinen, privilegierten Gruppen kennt erstens noch jeder jeden, insofern ist Trittbrettfahren wohl eher unwahrscheinlich. Zudem kann es sein, dass selbst für eine einzelne Person der Gewinn des angestrebten öffentlichen Gutes größer ist, als der investierte Aufwand (Aufwand-Ertrag-Kalkül). Bei mittleren Gruppen kennen sich vielleicht nicht mehr alle persönlich, aber eine persönliche Kommunikation mit allen ist noch möglich. In diesen Gruppen werden Trittbrettfahrer durch (drohende) Sanktionen zur Mitarbeit motiviert, indem die Kosten der Strafe höher sind, als der Aufwand der Mitarbeit.

In sehr großen, “latenten” Gruppen entsteht Anonymität, so dass Trittbrettfahren nicht mehr auffällt. In diesen Gruppen ist kollektives Handeln zur Erstelllung kollektiver Güter laut Olson unwahrscheinlich: “Die Individuen beteiligen sich nicht an den Kosten der Erstellung des Kollektivgutes, ohne daß sie von dessen Nutzung ausgeschlossen werden können. Rationale und eigeninteressiert handelnde Individuen sind nur bereit, gemeinsame Ziele auch tatsächlich durch Leistung eigener Beiträge zu fördern, wenn besondere Bedingungen vorliegen.” (Jungmann 1988: 390) Diese besonderen Bedingungen sind entweder Zwang, was jedoch bei freiwilligen Interessenorganisationen eher unwahrscheinlich ist, oder selektive Anreize: Um zum Eintritt in die Organisation und dann zur Mitarbeit zu motivieren, brauche es (nicht)monetäre selektive Anreize. Monetäre können beispielsweise bei Gewerkschaften Streikgelder sein, Vergünstigungen etc. Nicht monetäre Anreize bestehen in so etwas wie öffentlicher Anerkennung und Reputation. Hinzu kommen Formen möglicher Sanktionen. Hier greifen wieder die oben skizzierten Einwände, eines extrem reduzierten, einseitigen Rationalitätsbegriffs sowie der Fiktion des homo oeconomicus.

Das Entscheidende ist aber die von allen beobachtbare Empirie: Wenn Olsons Theorie richtig wäre, dürfte es einige öffentliche Güter bzw. das gemeinschaftliche Handeln zur ihrer Erstellung gar nicht geben. Das er einen der größten Gegenbeweise nicht mehr kennenlernen konnte, macht seine offensichtlich fehlerhafte Sicht etwas nachvollziehbarer. Dass hingegen Philip Plickert nicht mit einem Satz Olsons offensichtlichen Irrtum kommentiert, ist eine erstaunliche Leistung. Kommen wir also zur Widerlegung von Olson.

Kollektives Handeln: Und es funktioniert doch

Wikipedia, durch kollektives Handeln entstanden, dürfte es laut Mancur Olson nicht geben.
Wikipedia – lebt von den Beiträgen von Millionen von Menschen ohne jegliche klassische Anreize.

Würde Mancur Olson heute noch leben, hätte er eine gewisse Erklärungsnot: Wie kann es sein, dass weltweit Tausende Menschen, die sich nicht mehr kennen und miteinander kommunizieren können (und somit die laut Olson problematische latente Gruppe bilden), die größte Enzyklopädie der Menschheitsgeschichte erstellen? Und zwar, das ist das Entscheidende, ohne irgendwelche der von Olson beschriebenen selektiven Anreize, die angeblich zu diesem gemeinnützigen Verhalten nötig seien? Wikipedia, 2001 gegründet, ist die höchst potente und lebendige Widerlegung der angeblichen Schwierigkeiten oder gar Unmöglichkeit, die Olson behauptet. Jeder kann Wikipedia nutzen, niemand kann davon ausgeschlossen werden und sie ist das Ergebnis einer selbstorganisierten Kollaboration ohne dass tausende Autor:innen Geld oder Reputation erhalten oder zu Beiträgen gezwungen werden (können). Allerdings könnten wir immer noch behaupten, Wikipedia sei eine Ausnahme, es bleibe weiterhin äußerst schwierig, mit gemeinsamen Handlungen in latenten Gruppen öffentliche Güter zu erzeugen.

Indes ist auch die Ausnahme-These mehr als fraglich. Ein höchst aktuelles, und in seinen Auswirkungen noch nicht abzuschätzendes Beispiel gelungenen kollektiven Handelns ohne die angeblich erforderlichen Anreize zeigt sich mit dem Ukrainekrieg: OSINT – Open Source Intelligence. Einerseits ist damit das immer noch staatlich organisierte Sammeln und Auswerten von allerdings öffentlich zugänglichen Informationen gemeint (vgl. Wikipedia Artikel Open Source Intelligence). Eine zweite Bedeutung verweist indes auf die Analogie zur Open Source Software (dazu gleich mehr), also ein Netzwerk aus privaten, freiwillig selbstorganisierten Menschen, die durch die Auswertung öffentlich zugänglicher Informationen Propaganda entlarven und Kriegsnachrichten überprüfen (Epp et al. 2022). Auch dieser ebenso hocheffiziente wie -effektive kollektiv-selbstorganisierte überstaatliche Nachrichtendienst widerlegt Olson.

Der dritte und nächste Gegenbeleg ist das beinahe schon abgestandenen Beispiel von Linux und seinem Maskottchen, der oben links abgebildete Pinguin Tux. Da wird es für Olson bereits zu Lebzeiten eng. Linux verbreitete sich ca. ab 1992, also sechs Jahre vor Olsons Tod. Die mittlerweile weltweit bekannte Open Source Software-Entwicklung zeigt ähnlich wie Wikipedia, dass es massenweise Menschen gibt, die hochgradig motiviert und engagiert tätig werden, ohne dafür je einen direkten Gewinn im Sinne der Eigennutzenmaximierung zu erzeugen. Viele der Menschen, die Linux weiterentwickeln, verdienen damit ebenso wenig, wie all die hinter Pseudonymen verschwundenen Wikipedia-Autor:innen. Und doch gibt es Linux bis heute in einem stark umkämpften Markt, der schon so manche Arbeitsorganisationen dauerhaft aus dem Feld gekegelt hat, obwohl es dort im Unterschied zu den Interessenorganisationen durch den Lohn eine stabile extrinsische Motivation gibt. Ein hinsichtlich der Motivation besonders interessanter Befund.

Friday for Future in Vicenza, 15.03.2019. ©Tiziana Rigodanzo, CC BY-SA 4.0

Und wie steht es um Klimabewegungen? Was ist Fridays for Future, Extinction Rebellion oder die Letzte Generation, wenn es kein kollektives Handeln zur Erreichung eines öffentlichen Guts ist[1]? Eine Bewegung wie Fridays for Future, die in kürzester Zeit ein weltweites Phänomen geworden ist, über das alle naslang gesprochen und berichtet wurde, erst verdrängt durch Corona und aktuell durch den Ukrainekrieg. Es braucht also eine globale Pandemie oder eine epochale sicherheitspolitische Wende, um die Medien von diesen Bewegungen abzulenken. Sie sind eine kollektive Handlung, die Politikprofis dazu bringt, sich mit expertokratischer Arroganz selbst zu entlarven[2]. Mit Sicherheit erwarten die Aktivist:inen und Teilnehmenden dieser Bewegung nicht, dass ab morgen konsequente und weitreichende Klimapolitik betrieben wird und wir endlich das Primat der Wirtschaft aufgeben. Der individuelle Gewinn, den Olson so hochhängt, ist auch hier nicht gegeben, außer für eine Handvoll Akteur:innen, die sich zumindest eine gewisse mediale Aufmerksamkeit “verdient” haben[3]. Das ist deshalb besonders bemerkenswert, da der FAZ Wirtschaftsredakteur Plickert darauf abzielt, dass Mancur Olson widerlegt hätte, “dass sich auf freiwilliger Basis breite Interessenorganisationen von Verbrauchern, Arbeitern und Bürgern bilden könnten.” (Plickert 2014)

Diese großen, vermutlich bekanntesten Beispiele sind aber nur die Spitze des Eisbergs kollektiven Handelns ohne klassische Anreize. Mittlerweile gibt es weltweit tausende, vielleicht Millionen Wikis, die durch zahlreiche Menschen erstellt und weiterentwickelt werden; es gibt ebenso haufenweise Open Source Projekte, in denen Menschen freiwillig ohne die benannten Anreize mitwirken und so öffentliche Güter für eine breite Masse erzeugen; es gibt weitere kollektive Handlungen, die gegen die verfilzte und lobbygeschwängerte Politik aufbegehren. Alles in allem wirft also die angeblich so bahnbrechende Erkenntnis und Theorie Mancur Olsons einige Fragen auf. Ohne Olson Böses zu wollen würde ich feststellen, dass es gut war, dass er den Wirtschaftsnobelpreis nicht mehr erhalten hatte. Es wäre eine ebenso verfehlte Belohnung seiner Arbeit, wie der Wirtschaftsnobelpreis für Robert C. Merton, dessen Analyse des Kapitalmarkts spektakulär im Rahmen seines durch ihn mit geleiteten Fonds Long-Term-Capital-Management scheiterte.

Eine besondere Ironie der Geschichte besteht darin, dass es natürlich einen Artikel über Mancur Olson in Wikipedia gibt. Also dem öffentlichen Gut, dass zumindest einen erheblichen Teil von Olsons Theorie widerlegt. Noch ironischer ist aber, dass diejenigen, die den Artikel über Olson in diesem Medium ohne die üblichen Anreize wie Geld oder Reputationsgewinn geschrieben haben und damit selbst einen weiteren Baustein zu Olsons Widerlegung erzeugen, dies nicht reflektieren. Es gab – Stand 24.03.2022 – keinen Abschnitt mit einer Kritik zu Olsons Werk. Es wäre doch äußerst naheliegend, selbstbezüglich in Wikipedia auf Wikipedia als Widerlegung zu verweisen. Darüber könnten sich jetzt alle Wikipedia Gegner freuen, schließlich könnte man es als Zeichen mangelnder Qualität interpretieren.

Was sind die Erfolgsbedingungen

Statt kollektives Handeln ohne klassische Anreize generalisierend in Frage zu stellen, was meistens (nicht immer!) keine gute Idee ist, wäre es viel interessanter, die Bedingungen empirisch zu erforschen, wann es erfolgreich ist. Und was es braucht, damit es – wie bei Linux, Wikipedia oder OSINT – dauerhaft und nachhaltig erfolgreich bleibt.

Elinor Ostrom widerlegte gewissermaßen Mancur Olson
Elinor Ostrom. Kollektives Handeln funktioniert doch. Sogar mit Gemeingütern!

Ich persönlich frage mich, was Menschen dazu motiviert, nicht alle zwei, drei Jahre mal einen Artikel bei Wikipedia zu schreiben, sondern dies auf monatlicher Basis zu tun. Es ist ja nicht nur so, dass die Autor:innen kein Geld erhalten, sie werden auch nicht einmal namentlich bekannt. Sie können es also auch nicht für ihre Reputation nutzen. Und obendrein, ohne monetären und Reputationsgewinn, kommen so manche Autor:innen auch noch in veritable Edit-Wars, die wohl nur einigermaßen verdrehten Charakteren Freude bereiten. Und doch werden immer noch weitere Artikel geschrieben.

Einen besonders vielversprechenden Ansatz dazu hat im Gegensatz zu Olson Elinor Ostrom mit ihrer Forschung zur Nutzung von Commons beigetragen: Governing the Commons: The Evolution of Institutions for Collective Action (1990) und später auf Deutsch: Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter. Sie widerlegte den angeblich zwingenden Niedergang von Allmenden durch die Ausbeutung der Nutzer – und erhielt dafür als “erste und bisher einzige Frau den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften.” (Wikipedia 😂 ) Gerade aus der Klimakrise kommen wir nur mit intelligentem, gemeinwohlorientierten kollektiven Handeln heraus (vgl. Der Himmel über uns. Gehört allen.).

Es steht also keineswegs so schlecht um die Menschheit im Sinne kollektiven Handelns.

 

Herzliche Grüße
Andreas

 

Fußnoten

[1] Das erwünschte kollektive Gut ist in diesem Fall die Abwendung all der negativen Konsequenzen der Klimakrise und weiterer ökologischer Probleme wie Artensterben, Vermüllung etc. Dabei mag es einige sehr wenige wirtschaftliche Akteure geben, denen ein Erfolg der Klimabewegungen aus Sicht der Gewinnmaximierung einen Nachteil erbringen würde. Nicht umsonst hatten Shell und Exxon ihr äußerst präzises Wissen über die Auswirkungen der Erzeugung und des Verbrauchs ihrer Produkte über Jahrzehnte erfolgreich kaschiert (vgl. Der Himmel über uns. Gehört allen.).

[2] Konkret meine ich die wenig konstruktive und selbst-desavouierende Bemerkung von Christian Lindner, dass die Klimabewegungen die Lösung der Klimakrise doch bitte den Profis überlassen solle. Dabei muss er erstens unter einem gerütteltes Maß an Amnesie oder dem Tilgen von Fakten leiden, sonst wäre ihm wohl klar, dass wir die aktuelle Situation zu einem guten Teil genau diesen “Profis” zu verdanken haben. Zweitens verkennt er seinen demokratisch-repräsentativen Auftrag: “Die Abgeordneten sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.” (Art. 38(1), Grundgesetz, kursiv: AZ).

[3] Im Übrigen dürfte diese Aufmerksamkeit zugleich höchst zweischneidig sein. Wer von den Leitfiguren der Klimabewegungen wird sich wohl über all die Shitstorms und Hassreden freuen, die ihnen als Kehrseite der Aufmerksamkeitsmedaille zuteil werden? Das erfordert viel mehr ein großes Maß an Leidensfähigkeit und innerer Distanzierung vom aggressiven Mob.

Literatur

  • Epp, A. et al. (2022): So entlarven Internet-Rechercheure russische Desinformation. Spiegel +
  • Jungmann, R. (1988): Die Praxis kollektiven Handelns. Politische Vierteljahresschrift 3: 388–406.
  • Olson, M. (2004): Die Logik kollektiven Handelns. Kollektivgüter und die Theorie der Gruppen. Mohr Siebeck
  • Ostrom, E. (2011): Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter. oekom
  • Plickert, P. (2014): Der Abstieg der Nationen. Frankfurter Allgemeine, Ressort Wirtschaft. Online 
  • Welsch, W. (1996): Vernunft. Die zeitgenössische Vernunftkritik und das Konzept der transversalen Vernunft. Suhrkamp

Bildnachweis

  • Beitragsbild: ©Markus Spiske, unsplash lizenzfrei
  • Pinguin Tux: ©Larry Ewing, Simon Budig, Garrett LeSage, CCO
  • Wikipedia: Screenshot
  • Friday for Future: Tiziana Rigodanzo, CC BY-SA 4.0
  • Ostrom: Holger Motzkau 2010, CC BY-SA 3.0

 

Comments (1)

[…] multinationaler Konzerne. Allerdings braucht es den Sprung über den großen Teich keineswegs. Anderas Zeuch weist unermüdlich nach, kollektiv handlen funktioniert. Also kommt die Forschung zum gegenteiligen […]

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