Letzten Montag erschien der erste Teil dieses Dialogs über Selbstermächtigung im Zusammenhang mit New Work / Neuer Arbeit. Dies ist der zweite Teil, in dem wir den Faden wieder aufnehmen und das Thema weiter ausführen.
Schon seit geraumer Zeit kenne ich Tobias Illig, einen engagierten Weggefährten hin zu einer neuen und besseren Arbeitswelt. Zunächst, wie so oft, nur virtuell. Dann trafen wir uns auf der Lean Around the Clock 2019 und standen zur Eröffnung plötzlich gemeinsam auf der Bühne vor ein paar hundert Leuten. Dadurch sind wir zunehmend in einen Dialog gekommen – den wir jetzt öffentlich vertiefen zum wichtigen Thema der Selbstermächtigung.
Im Januar 2020 sind wir mit unserem jungen Team (im besten doppelten Sinn) online gegangen. Im Zuge der Entwicklung der Website haben wir natürlich zugleich unsere Angebote geprüft und aktualisiert. Was wollen wir eigentlich anbieten? Wofür stehen wir, auch bezüglich der Leistungen? Schnell war eines klar: Wir wollen nicht nur fakturierbare Leistungen anbieten, sondern auch einen Beitrag dazu leisten, neue Formen der Arbeit und Organisationsgestaltung empirisch zu fundieren. Es gibt einfach viel zu viele bloße Behauptungen auf dem…
Nach dem ersten Teil über die Selbstorganisation bei der Agentur Gorus folgt nun der zweite Teil mit weiteren spannenden Einsichten. Bis hin zu einer kleinen Erlösung im Getöse der Social Collaboration Plattformen. Viel Spaß!
Neulich erhielt ich einen Newsletter der Agentur Gorus. Ich überflog den Text und stolperte am Ende über eine kurze Beschreibung der Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens. Einmal mehr war ich überrascht, dass schon wieder ein Unternehmen, und diesmal sogar eines, das ich kannte, deutliche Züge von New Work trägt. Also funkte ich den Gründer, Inhaber und Geschäftsführer Oliver Gorus an – und gewann ihn für ein Gespräch über sein Unternehmen.
Bald ist es soweit: Am 19. März öffnen wir die Tore für ein famoses Event-Doppelpack: Erstens die Lean Around the Clock, #LATC2020, und zweitens unsere 2. (Un)Konferenz Neue Konzepte für Neue Arbeit, #NKNA20. Bei der NKNA gibt es auch bei dieser zweiten Ausgabe natürlich wieder Sessions, die Ihr vorschlagt, auswählt und realisiert. Und genau das ist der Anlass dieses Beitrags.
Zunächst wünschen wir Euch allen für das neue Jahrzehnt alles Gute, tolle Entwicklungen, fruchtbare Erkenntnisse, inspirierende Überraschungen und zunehmende Freude bei der Arbeit. Zum Einstieg nicht nur ins neue Jahr, sondern gleich in die 20er Dekade teile ich ein paar Gedanken zum neuen Jahrzehnt mit Euch.
Mit diesem Beitrag beginnen wir eine neue Serie: Im Fokus. Hier stellen wir spannende und inspirierende Menschen vor, die in der einen oder anderen Weise wichtige Beiträge für die Erneuerung unserer Arbeitswelt leisten. Dabei spielt es für uns keine Rolle, ob diese Menschen selbstständig oder angestellt tätig sind. Wichtig ist uns nur eine kontinuierliche und glaubwürdige Auseinandersetzung mit den Herausforderungen neuer Arbeit. Wir beginnen mit dem deutschen Wahlösterreicher Christian Rüther, der aus unserer Sicht einer der besten Kenner…
Schon vor längerer Zeit wurde mir vom Ottonen Conny Dethloff gesteckt, dass die Ostseesparkasse ein interessanter Fall für unsere priomy.MAP wäre. Dann verging etwas Zeit und ich hatte diese Hinweis nicht mehr direkt verfolgt. Nur um dann vor Kurzem auf ein Gespräch zwischen Gabriel Rath von der Ostseesparkasse und Gunnar Sohn aufmerksam gemacht zu werden. Also ist es jetzt dran, mehr über die Ostseesparkasse zu erfahren.
Im ersten Teil diskutierten Andy und ich bislang über die Frage, wie es möglich ist, Mitarbeitende dazu einzuladen, mehr selbst- und mitbestimmte Arbeit zu leben, wie Andy seine teils widersprüchlichen Anforderungen als feste Führungskraft einerseits und agile Coach andererseits unter einen Hut bringt und last not least die Herausforderungen hybrider Organisationen. An diesem letzten Punkt knüpfen wir in diesem Teil an.