Unternehmensdemokratie im Möchtegern-Diskurs

Anonymisierte Autoren

Unternehmensdemokratie: Seit über hundert Jahren gibt es einen umfangreichen, wissenschaftlichen Diskurs zur Demokratisierung der Arbeit. Es gibt seit Jahrzehnten demokratische Vorzeigeunternehmen. Firmen mit mehreren hundert Mitarbeiter:innen, die wirtschaftlich nicht nur vor sich hin dümpeln, sozusagen als postsozalistischer Appendix des Big-Data-Turbokapitalismus. Und trotz all dem ist die immer wiederkehrende Diskussion um ein demokratisches Steuerungsmodell von Organisationen seitens einiger möchtegern-kritischer Berater:innen zutiefst entkoppelt von der Wirklichkeit. 

© Bundesarchiv, Bild 183-R79742 / CC-BY-SA
Bundesarchiv, Bild 183-R79742 / CC-BY-SA

Woran kann man und frau das merken? Ganz einfach: Wir befinden uns gerade in der Phase der argumentativen Prügelstrafe. Auf die folgt dann im allgemeinen der Versuch, das, was den Kritikern bloß neu erscheint, wegzulachen. Am Schluss kommen die professionellen Kopierer. Aus aktuellem Anlass seziere ich hier verschiedene prototypische Versuche, Unternehmensdemokratie wegzuargumentieren. Alle Versuche haben verschiedene Gemeinsamkeiten. Da es mir fernliegt, hier einzelne Personen Ihrer mangelhaften, teils irrationalen Argumentation zu überführen, nenne ich keine Namen, schließlich geht es mir um die Sache.

1. Paradoxe Pseudorationalität

Die Versuche eines Demokratieverrisses bleiben allesamt bloße Behauptungen, simple Meinungen. Das wäre an sich nicht problematisch. Der Witz besteht vielmehr in der paradoxen Pseudorationalität der Demokratiekritiker. Denn die behaupten, Unternehmensdemokratie würde ihrerseits Erfolgsbelege schuldig bleiben. Sie selbst bringen aber keinerlei Belege, warum Unternehmensdemokratie kein gutes Steuerungskonzept sein soll. Hie und da wird ein bisschen theoretisch rumgedacht, geredet, geschrieben. Mal ein bisschen fundierter, mal ziemlich oberflächlich. Nachweislich führt aber keiner der Demokratiekritiker auch nur eine einzige wissenschaftliche Studie über die Folgen der Demokratisierung von Organisationen auf. So wie überhaupt der gesamte Diskurs gegen Unternehmensdemokratie vor allem durch eines glänzt: Die Ausblendung der seit Jahrzehnten reichlich vorhandenen internationalen Literatur. Es wird einfach ohne jeglichen Bezug zum (wissenschaftlichen) Diskurs aus dem hohlen Bauch heraus beliebig herum argumentiert (vgl. dazu unten den kleinen Literaturauszug).

Außerdem gibt es längst, teils seit Jahrzehnten, erfolgreiche Unternehmensdemokratien. Um das herauszufinden, müsste man nicht einmal wie ich durch die Republik reisen, um mit Akteuren der Unternehmen zu sprechen. Eine Recherche, die vielleicht ein bisschen aufwändiger ist, als “Unternehmensdemokratie” in eine Suchmaschine einzugeben, hätte bereits Licht ins Dunkel dieser Verwirrung gebracht. Kurzum: Die paradoxe Pseudorationalität besteht darin, den Demokratieinteressierten oder -befürwortern irrationales Gutmenschentum zu unterstellen und zu behaupten, Ihre Vorstellungen wären allesamt unbewiesen – ohne dabei Belege für die eigene Meinung vorzulegen. Die pseudorationalen Demokratiegegner[1] messen mit zweierlei Maß. Andere werden dafür kritisiert, keine Belege aufzuführen, während selbst fortlaufend unbewiesene Behauptungen unter Ausschluss des bestehenden Diskurses in die Welt posaunt werden.

2. Logische Trugschlüsse

Lebenserwartung von Unternehmen, © Andreas Zeuch
Lebenserwartung von Unternehmen, © Andreas Zeuch

Die typische Behauptung lautet, Unternehmensdemokratie könne nicht funktionieren, sie blockiere oder zerstöre per se den Unternehmenserfolg. Dies ist eine Generalisierung. Unternehmensdemokratie wäre jedoch nur dann irrational, wenn sie tatsächlich in der Mehrzahl der Fälle den Unternehmenserfolg unterminiert. Das muss dann nicht zwingend die Insolvenz sein, aber eben ein irgendwie ernster Schaden am Unternehmen. Dazu müssten aber erst einmal eine Anzahl X an demokratisch geführten Unternehmen identifiziert werden. Im zweiten Schritt müsste dann gezeigt werden, dass überzufällig viele dieser Unternehmen wirtschaftlich scheitern, weil sie demokratisch geführt wurden. Dazu gibt es aber meines Wissens nun wirklich keine Untersuchung. Letztlich bleibt anzumerken: Wenn Unternehmensdemokratien scheitern – was natürlich passiert,  worüber ich in meinem Buch auch berichte und es keineswegs verheimliche – führt das fast schon zu Triumphgeheul bei den Kritikern. Na und? Wieviele traditionell geführte Unternehmen sind denn bislang gescheitert?

Dazu hatte ich schon in meinem vorletzten BuchFeel it! Soviel Intuition verträgt Ihr Unternehmen” die durchschnittliche Lebenserwartung von Unternehmen grafisch dargestellt. Aus der Entwicklung wird deutlich, dass traditionelle Steuerungsmodelle unter Ausschluss kollektiver Intelligenz zunehmend versagen: Die Lebenserwartung ist seit den 1932ern bis 2005 drastisch gesunken (a.a.O.: 233 – 235).

Drehen wir das Ganze mal um: Wenn die Generalisierung, Unternehmensdemokratie sei zum Scheitern verurteilt, stimmen würde, dürfte es keine demokratischen Unternehmen geben, die über eine bestimmte Zeitspanne von mindestens mehreren Jahren erfolgreich sind. Aber genau das ist der Fall, wie ich ebenfalls in “Alle Macht für niemand” belege. Damit haben wir eine saubere Falsifikation der generalisierten Aussage der Demokratiegegner. Schließlich verhält es sich logisch nunmal so: Niemand kann dauerhaft einen Tatbestand beweisen. Er bleibt immer nur solange gültig, bis er widerlegt ist. Die Möglichkeit zur Falsifikation ist dabei überhaupt erst die Voraussetzung, dass es sich um eine seriöse, wissenschaftlich testbare Hypothese handelt. Das können die Demokratiegegner natürlich sofort negieren oder in Frage stellen. Allerdings würde dann klar werden, dass es sich um ihren persönlichen Glaubenskrieg handelt, und nicht um einen rationalen, vernünftigen Diskurs.

3. Unternehmensdemokratie sei Ideologie

Ideologie
© DancingPhilosopher, CC BY-SA 3.0

Eine weitere typische Argumentationsfigur besteht darin, Unternehmensdemokraten zu Moralaposteln abzustempeln und als meistens linke Ideologen darzustellen. Wir, die wir die Werte der ansonsten gesellschaftlich gewollten Demokratie auch in der Arbeitswelt umsetzen wollen, werden zu moralinsauren Gutmenschen in die Ecke gestellt. Dort sollen wir uns dann für unsere wirtschaftlich irrelevanten Ansichten am besten eine ordentliche Runde schämen. Eben auch deshalb, weil wir ja Ideologen seien. Aha. Neoliberale Ansichten vom einzigen Zweck des Unternehmens, der Gewinnmaximierung, sind also keine Ideologie?

Das ist ebenfalls recht widersprüchlich. Denn die Demokratiekritiker argumentieren ja immer vor dem Hintergrund rein ökonomischer Betrachtungsweisen, die natürlich ihrerseits eine Ideologie sind. Zur Klarstellung: Eine Ideologie wird – als kritisierender Begriff – als  eine an eine bestimmte soziale Gruppe gebundene Weltanschauung verstanden. Ihre Ideen, Theorien und Konzepte dienen der Verwirklichung ihrer politischen und wirtschaftlichen Ziele. Die Demokratiegegner projizieren ihre eigene ideologische Verwurzelung auf die Unternehmensdemokraten, um sie dort zu bekämpfen. Ein billiger psychologischer Trick, um sich selbst schadlos zu halten.

4. Ökonomie als unveränderliches Maß der Dinge

Newtonsches Gravitationsgesetz, © Dennis Nilsson, CC BY 3.0
Newtonsches Gravitationsgesetz, © Dennis Nilsson, CC BY 3.0

Nicht in allen, aber vielen Fällen der Pseudoargumente gegen Unternehmensdemokratie wird deutlich: Unternehmen werden ausschließlich durch eine sehr spezifische wirtschaftliche Brille betrachtet, obwohl es längst Alternativen wie eine Plurale Ökonomik gibt. Und das zudem so, als ob die eben schon genannte Gewinnmaximierung ein physikalisches Gesetz sei, an dem niemand vorbeikommt, das niemand ändern könne; als sei dieser reduktionistische Sinn und Zweck eines Unternehmens per Naturgesetz determiniert; als würden in Unternehmen keine Menschen mehr arbeiten, die immer per se auch menschliche und soziale Aspekte ins Unternehmen einbringen (hier ein besonderes Prachtexemplar dieser Taktik mit der wörtlichen Ansage, Wirtschaft ließe sich von uns nicht gestalten).

Die Lächerlichkeit liegt nun darin, den Befürwortern von Unternehmensdemokratie vorzuwerfen, sie würden Kategorien verwechseln. Weil sie den politischen Begriff der Demokratie auf Unternehmen übertragen, also eine politische Kategorie mit einer wirtschaftlichen verwechseln würden. Dass wir umgekehrt aber dabei sind, alles einer totalen Ökonomisierung zu unterwerfen, indem beispielsweise auf natürliches Erbgut Patente vergeben werden, ist kein Kategorienfehler. Natürlich können wir jederzeit Kategorien aus einer Domäne in eine andere übertragen. Und zwar dann, wenn wir den Wert einer Kategorie wie Demokratie in einer Domäne wie Gesellschaft und Politik als wertvoll und lebenswert erkannt haben. Dann geht es ganz einfach darum, diesen Wert auch in anderen Lebensbereichen zu verwirklichen. Im Übrigen ist Wirtschaft immer noch ein Teilbereich der Gesellschaft und nicht umgekehrt. Insofern stellt sich vielmehr die Frage, warum wir Demokratie als gesellschaftspolitische Kategorie nicht auf Unternehmen übertragen sollten? Und noch eine Randbemerkung: Es mutet höhnisch an, dass unter den Kritikern der Unternehmensdemokratie häufig selbstständige Berater sind, die sich den äußerst unangenehmen Folgen traditioneller top-down Unternehmensführung entzogen haben und ein weitreichend selbstbestimmtes Arbeitsleben führen. Im Gegensatz zu vielen Belegschaften, die als Verrichtungsgehilfen (§ 831 BGB) auf Anweisung des Dienstherren zu handeln haben.

Der größte Ulk besteht aber darin, dass Unternehmensdemokratie sehr wohl auch wirtschaftliche Erfolge mit sich bringen kann, was ich ebenfalls in meinem Buch zeige. Die von mir portraitierten Unternehmen haben nicht nur den Status quo gehalten, nachdem sie sich demokratisiert haben, sondern vielmehr ihren Unternehmenserfolg vergrößert.

Wer vernünftig vorgeht, würde die Vor- und Nachteile des demokratischen Steuerungsmodells auf wirtschaftliche Folgen hin prüfen, ohne dieses Konzept als Ideologie zu diffamieren.

Das gilt insbesondere für all die, denen Effizienzstreben und Gewinnmaximierung so wichtig sind. Warum sollte dieser Winkelzug vernünftig sein, eine vorurteilsfreie Prüfung von Für und Wider grundsätzlich abzulehnen und gleichzeitig denjenigen, die diese Prüfung vollziehen, ständige Argumentationswiederholungen um die Ohren zu hauen? Gerade wenn Unternehmen auf Gewinnmaximierungs-Maschinen reduziert werden, müsste Unternehmensdemokratie ohne Vorurteile auf Risiken und Chancen geprüft werden. Hier wiederholt sich die ideologische Projektion, die ich oben unter Punkt 3) beschrieben hatte.

5. Unternehmensdemokratie sei Basisdemokratie

Unternehmensdemokratie. Abstimmung einer Schweizer Landsgemeinde. © Adrian Sulc, CC BY-SA 3.0
Abstimmung einer Schweizer Landsgemeinde. © Adrian Sulc, CC BY-SA 3.0

Ich war nie ein besonders herausragender Schüler. Mein Abitur habe ich gerade mal mit einem Schnitt von 2,3 absolviert. Aber selbst ich, mit einem erstaunlichen Maß an Bildungslücken, weiß: Es gibt verschiedene Formen von Demokratien. Nochmal für alle in kursiv: Unternehmensdemokratie ist nicht gleichbedeutend mit Basisdemokratie. Wer hat das jemals behauptet, wo wurde das als konstitutives Merkmal von Unternehmensdemokratie festgelegt – außer von und bei den Demokratiegegnern selbst?

Im Zweifel, wenn man das eigene Wissen vielleicht mal in Frage stellt, was übrigens eine wichtige Voraussetzung von Intelligenz ist, könnte man den Begriff “Demokratie” bei Wikipedia nachschlagen. Da wird man und frau dann schnell fündig: Direkte Demokratie, repräsentative Demokratie (die in Unternehmen nochmals weiter unterteilt werden kann in allgemeine und selektive repräsentative Demokratie, wie ich ebenfalls zeige), Demarchie, plebiszitäre und Rätedemokratie… Sobald also gegen Unternehmensdemokratie als Basisdemokratie argumentiert wird, in der alle ständig alles mitentscheiden würden, zeigt sich entweder die Unwissenheit der Demokratiegegner oder deren bewusste Falschdarstellung.

Summa Summarum

Wir brauchen kritische Gedanken zur Unternehmensdemokratie! Aber sicher nicht auf Stammtischniveau, sondern wohl überlegt, fundiert, empirisch und wissenschaftlich geprüft. Wir brauchen keine sinnlose Lagerbildung von Für und Wider. Wenn kritisiert wird, dann bitte nicht vor dem Hintergrund von Vorurteilen, sondern auf der Basis von Zahlen, Daten und Fakten – oder zumindest auf der Grundlage eigener einschlägiger Erfahrungen. Und genau deshalb führen wir unternehmensdemokraten zur Zeit mit der Universität Mannheim und der freien Universität Amsterdam eine erste eigene empirisch-qualitative Studie auf der Basis von zur Zeit 48 meist rund einstündigen semistrukturierten Interviews zum Spannungsverhältnis von Unternehmensdemokratie und Selbstorganisation durch.

 

Herzliche Grüße
Andreas

 

Fußnoten

[1] Tatsächlich kenne ich nur Männer unter den Beiträgen, auf die ich mich hier beziehe. Was schon an sich ein interessanter Befund ist.

Literatur

  • Bernstein, P. (1976): Workplace Democratization. Its Internal Dynamics. Kent State University
  • Brinkmann, U.; Nachtwey, O. (2013): Postdemokratie, Mitbestimmung und industrielle Bürgerrechte. Politische Vierteljahresschrift 54(3): 506–533
  • Budd, J.; Gollan, P.; Wilkinson, A. (2010): New approaches to employee voice and participation in organizations. Human Relations 63(3): 303–310
  • Crouch, C.; Heller, F. (1983): International Yearbook of Organizational Democracy. Volume 1: Organizational Democracy and Political Processes. John Wiley & Sons
  • Derber, M. (1970): The American Idea of Industrial Democracy, 1865-1965. University of Illinois Press
  • Dorow, W. (Hrsg.) (1986): Die Unternehmung in der demokratischen Gesellschaft. deGruyter
  • Emery, F.; Thorsud, E. (1982): Industrielle Demokratie. Bericht über das norwegische Programm der industriellen Demokratie. Hans Huber
  • Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (1980): Qualifikation und Beteiligung. Das Peiner Modell. Schriftenreihe Humanisierung des Arbeitslebens, Bd. 12. Campus
  • Fricke, W.; Wagner, H. (Hrsg.) (2012): Demokratisierung der Arbeit. Neuansätze für Humanisierung und Wirtschaftsdemokratie. VSA
  • Gardell, B. (1982): Worker Participation and Autonomy: A Multilevel Approach to Democracy at the Workplace. International Journal of Health Services 12(4): 527–558
  • Heller, F. et al. (1998): Organizational Participation. Myth and Reality. Oxford University Press
  • Hussl, R. (1982): Demokratie am Arbeitsplatz. Mitbestimmung in der Perspektive Tiroler Wirtschaftsverbände. Jugend & Volk
  • Industrial Democracy in Europe (IDE) (1981): European Industrial Relations. Clarendon Press
  • Industrial Democracy in Europe (IDE) (1993): Industrial Democracy in Europe Revisited. Oxford University Press
  • Lammers, C.; Széll, G. (1989): International Handbbook of Participation in Organizations. Volume 1: Organizational Democracy: Taking Stock. Oxford University Press
  • Martens, H. (2010): Neue Wirtschaftsdemokratie. VSA
  • Nienhüser, W. (2022): Unternehmen: Diktaturen oder Demokratien? Debatten zur Reform der Unternehmensverfassung. Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 28(3): 283–316
  • Sattelberger, T.; Welpe, I.; Boes, A. (Hrsg.) (2015): Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungskulturen im Zeitalter digitaler Wirtschaft. Haufe
  • Vilmar, F. (Hrsg.) (1975): Industrielle Demokratie in Westeuropa. Rowohlt
  • Vilmar, F.; Sattler, K.-O. (1978): Wirtschaftsdemokratie und Humanisierung der Arbeit. Europäische Verlangsanstalt
  • Weber, W.; Pasqualoni, P.-P.; Burtscher, C. (Hrsg.) (2004). Wirtschaft, Demokratie und soziale Verantwortung. Vandenhoeck & Ruprecht
  • Zeuch, A. (2015): Alle Macht für niemand. Aufbruch der Unternehmensdemokraten. Murmann

Bildnachweis

  • Beitragsbild: Dr. Andreas Zeuch
  • Wiederaufbau: Bundesarchiv, Bild 183-R79742 / CC-BY-SA
  • Lebenserwartung von Unternehmen: ©Andreas Zeuch
  • Glühbirne: © DancingPhilosopher, CC BY-SA 3.0
  • Gravitationsgesetz: ©Dennis Nilsson, CC BY-SA 3.0
  • Abstimmung Schweiz: @Adrian Sulc, CC BY-SA 3.0

 

Comments (5)

[…] schon in dem Beitrag „Unternehmensdemokratie im Möchtegern-Diskurs“ beschrieben, sind immer wieder äußerst skurrile Versuche zu beobachten, die […]

[…] sind dies keine bloßen Behauptungen, so wie umgekehrt viele der Gegner von Unternehmensdemokratie einfach ihre unbelegte Meinung in die Welt hinausposaunen. Die Vorteile der Mitbestimmung wurden durch diverse Studien und wissenschaftliche Untersuchungen […]

[…] ist genauso wenig mit der Wahl von Führungskräften gleichzusetzen wie mit Basisdemokratie. Eine demokratische Unternehmensverfassung wird häufig anders realisiert. Das zeigen die 12 […]

Unternehmen demokratisieren – oder doch lieber Management wie bisher? | Initiative Wirtschaftsdemokratie

[…] immer häufiger das Schlagwort “Unternehmensdemokratie” auf. Dabei wird deutlich, dass in diesen Terminus viel hineininterpretiert wird. Aus diesen Interpretationen entstehen Vorurteile und es werden Stereotypen geprägt. Mit […]

[…] A. (2016): Unternehmensdemokratie im Möchtegern-Diskurs. Blog der […]

Leave a comment

X